Datum: 1. Januar 2025 um 0:15 Uhr
Einsatzart: Kleinfeuer
Einheiten und Fahrzeuge:
Einsatzbericht:
Die Silvesternacht 2024/2025 brachte für die Feuerwehr Goslar eine Vielzahl von Einsätzen, durch Brände infolge von Feuerwerkskörpern. Nachfolgend eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse:
00:15 Uhr – Brennender Müllbehälter am Penny-Markt (Marienburger Straße, Jürgenohl)
Die Feuerwehr wurde zu einem brennenden Müllbehälter bei einem Supermarkt in der Marienburger Straße gerufen. Ein Anwohner hatte die Flammen bereits teilweise gelöscht. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und beendete den Einsatz gegen 00:30 Uhr.
00:31 Uhr – Containerbrand am Tannenstieg (Sudmerberg)
Ein brennender Abfallcontainer erforderte den Einsatz mehrerer Einheiten. Das Feuer konnte zügig unter Kontrolle gebracht werden.
00:32 Uhr – Heckenbrand in der Danziger Straße (Jürgenohl)
Ein kleiner Heckenbereich brannte. Durch den schnellen Einsatz konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden.
00:37 Uhr – Wachbesetzung an der Feuerwache Goslar
Aufgrund der Vielzahl von Einsätzen im Stadtgebiet wurde die Feuerwache durch nachalarmierte Einsatzkräftekräfte besetzt, um weitere Notrufe schnell bearbeiten zu können.
00:39 Uhr – Flächenbrand im Kramerswinkel (Zelterstraße)
Ein Kleinflächenbrand wurde gemeldet, der als doppelt erfasste Einsatzstelle mit einem weiteren Flächenbrand an der Robert-Koch-Straße zusammengelegt wurde, hier standen rund 100 m² Wiese in Flammen.
00:58 Uhr – Gerümpelbrand am Trebnitzer Platz (Jürgenohl)
Am Trebnitzer Platz brannte im Freien abgelagertes Gerümpel. Die Feuerwehr konnte den Brand mit Kleinlöschgeräten rasch eindämmen.
02:34 Uhr – Brennender Zaun in der Robert-Koch-Straße (Kramerswinkel)
Feuerwerksreste hatten einen Zaun entzündet. Die Feuerwehr löschte das Feuer ab. Gegen 02:50 Uhr war dieser letzte Einsatz der Nacht beendet.
Trotz zahlreicher paralleler Einsätze in der Silvesternacht gelang es der Feuerwehr Goslar, alle Einsatzstellen zügig abzuarbeiten und Schäden erfolgreich einzudämmen. Die koordinierte Zusammenarbeit der Einsatzkräfte und die effiziente Verteilung der Ressourcen ermöglichten eine schnelle Reaktion, wodurch größere Gefahren verhindert werden konnten.